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Klimapolitik
Trotz Fridays for Future: Atomkraft größter Stromproduzent Belgiens
Trotz der weltweiten Debatte rund um CO2, Energiewende & Co: In Belgien sind Atomkraftwerke nach wie vor die wichtigste Säule in der Stromproduktion.
Klimapolitik
Seat pusht Autos mit Gasantrieb CNG
Zwar gibt es seit Jahren mehrere Automobile, welche mit Gasantrieb fahren, doch so richtig ist der Markt nicht in Schwung geraten. Trotz der für Umweltschützer verlockenden Tatsache, dass mit Gasantrieb ausgestattete Autos nahezu CO2 neutral herumkurven. Im Falle von Gasautos spricht man auch von CNG Autos. Wobei CNG für "Compressed Natural Gas" steht.
Klimapolitik
CDU-Lokalpolitiker will Fahrradsteuer in Form von Parktickets
Ein lokaler CDU-Politiker aus Nordrhein-Westfalen, Andreas Hartnigk, forderte nun, dass auch Fahrradfahrer Parkgebühren bezahlen sollten. Städtische Gebühren stellen letztlich eine indirekte Steuer für Bürger da.[i]
Gaspreise
NAK Naftohas Ukrajiny: Deutsche bezahlen zwei Mal weniger für Erdgas als Ukrainer
Auch wenn sich die Ukraine gerne als Demokratie der Welt präsentiert: In der Wirtschaft gibt es immer noch riesige Staats-Konglomerate, welche an Sowjetzeiten erinnern.
Klimapolitik
IRENA International Renewable Energy Agency begrüßt Engagement der Vereinigten Arabischen Emirate
Die IRENA, International Renewable Energy Agency, auf Deutsch Internationale Agentur für Erneuerbare Energien, teilte mit: Sie freue sich über die volle Unterstützung bei der Energiewende, welche einmal mehr auch die VAE, Vereinigten Arabischen Emirate (United Arab Emirates, kurz UAE) kundgetan hätten.[i]
Gaspreise
WWF Schweiz fordere Erdgasbranche auf weniger auf Öko zu machen
Öko ist in: Ob Automobilbranche, Nahrungsmittel, oder Energie – viele Unternehmen schmücken sich gerne mit dem Label Öko. Mit Blick auf die Erdgasbranche in der Schweiz habe nun der WWF Schweiz kritisiert, nicht überall wo Öko draufstehe, sei das auch genügend drin. Das berichtet das Schweizer Erneuerbare Energien Portal ee-news.ch. [i]
Klimapolitik
Benzinpreis klettert in Namibia oder Südafrika weiter
Auch wenn im ehemaligen Deutschsüdwestafrika, dem heutigen Namibia, Benzin aus dem Nachbarland Südafrika importiert werden muss, so ist das Benzin dort doch teurer als am Kap.
Klimapolitik
Australischer Steinkohlen Bergwerksgigant Glencore will globale Kohleproduktion auf hohem Niveau belassen
Der größte australische Steinkohle Bergwerksbetreiber Glencore teilte mit, er wolle seine globale Kohleproduktion derzeit nicht weiter steigern. Vielmehr wolle man auf dem aktuellen Niveau der Kohlenförderung verbleiben. Kohle steht bei Umweltschützern in einem negativen Licht. Grund: Der CO2-Ausstoß gilt als höher, als bei Strom, welcher nicht aus Kohle, sondern regenerativen Quellen hergestellt ist. Also aus Wasserkraft, Wind oder Photovoltaik.
Klimapolitik
Tausende Klimademonstranten setzen sich in Australien über Teilnahmeverbot der Schulen hinweg
Weltweit haben gestern Hunderttausende Schüler für Klimaschutz demonstriert. Alleine in Australiens Metropole Sydney sollen Tausende Schüler auf die Straße gegangen sein, um sich für mehr Maßnahmen gegen den Klimawandel einzusetzen.
Klimapolitik
Fracking könnte britische Gasimporte bis 2030 auf null reduzieren
Nach den USA drückt auch Großbritannien beim Thema Fracking aufs Gas. So teilte die britische Regierung mit, man wolle mittels Fracking so viel Schiefergas, bekannt als Flüssiggas, aus dem Boden pressen, um bereits 2030 von Gasimporten komplett unabhängig zu werden.
Klimapolitik
China will weiter an bedingter Realwirtschaft bauen
Die chinesische Provinz Fujian war einstmals, wie viele andere Regionen in der Welt, europäisches Kolonialland. Deshalb gibt es dort auch heute noch zahlreiche alte Kolonialvillen. Die Provinz liegt in Chinas Süden herrlich gelegen am Meer. Und in dieser schönen Umgebung teilte nun Chinas oberster Mann, Generalsekretär Xi Jinping, mit: China solle weitergehen auf dem Weg der Öffnung hin zu einer Realwirtschaft.[i]
Gaspreise
Milliarden aus Erdgasfund in Zypern sollen über Staatsfonds ausgeschüttet werden
Kürzlich machte die Meldung die Runde, wonach ein amerikanisch-katarisches Konsortium vor der Küste von West-Zypern angeblich riesige Erdgasfunde gemacht hätten.
Gaspreise
Amerikanisches Schiefergas trifft diskret in Frankreich ein
Zwar verbot die französische Regierung die umweltschädliche Förderung von Flüssiggas, sogenanntes Schiefergas, durch Fracking. Dennoch importiert Frankreich jetzt relativ heimlich Schiefergas aus den USA. Damit beugt sich die französische Regierung US-Druck. So hatte die Regierung unter US-Präsident Donald Trump mehrfach gedroht: Autos aus der EU würden mit einer Sondersteuer in Höhe von 25% belastet, um Importe in die USA massiv zu erschweren.
Klimapolitik
Grüne Südtirol wollen bei Ökowende ‚Rettet die Bienen‘ mitmachen
Inspiriert durch ein Volksbegehren in Bayern, das sich zum Motto gemacht hat ‚Rettet die Bienen‘ gibt es nun im deutschsprachigen Bereich von Norditalien, in Südtirol, ähnliche Tendenzen.[i] Da der Slogan ‚Rettet die Bienen‘ so gut klingt, hatten im Freistaat Bayern mehr als eine Millionen Bürger sich der Petition hin zu mehr ökologischer Landwirtschaft, die Essen aber auch teurer macht, angeschlossen.
Gaspreise
Weniger CO2 mit Flüssig-Erdgas LNG?
Ist es ein PR-Gag oder Tatsache? Fakt ist, dass jetzt eine Studie, in Auftrag gegeben durch den Energiekonzern Shell, zu dem Ergebnis gekommen sein will, wonach angeblich das von den USA stark geförderte und mit Macht auf die Weltmärkte gedrängte Flüssig-Erdgas angeblich weniger klimaschädliches CO2 ausstoße, als normales Gas.[i] Das spielt Anhängern des Pariser Klimaschutzabkommens aus dem Jahr 2015 in die Hände. Aber auch den Energiekonzernen.